Seit 1998 bin ich Fremdenführerin bzw. austriaguide, d.h. ich habe mich zu einer Zeit selbständig gemacht, als es noch keine Armada von Kreuzfahrtschiffen auf der Donau gegeben hat.
Das hat mir das Überleben anfangs nicht leicht gemacht, aber schon meine Oma hat gesagt: es gibt nichts Schlechtes, in dem nicht auch etwas Gutes steckt.
Weil ich mich damals nach der Decke strecken musste, habe ich nicht an den Stadtmauern Halt gemacht, auch die Grenzen meines Bundeslandes konnten mich nicht stoppen, sondern ich habe mir erarbeitet, was für meine Kunden und Gäste interessant war. Darum bin ich mittlerweile zwischen Salzburg und Wien, Krumau und Bad Aussee unterwegs.
Heute verfüge ich über zwei Standorte, nämlich in Freistadt und Melk – damit bin ich flexibel und verfügbar wenn Sie in einem Hotel irgendwo zwischen der Donauschlinge/Schlögen und der Stadt Krems absteigen.